Astrorobbi und seine Freunde

 
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Installation

  1. Um zu testen, ob Java installiert ist, Kommandozeile aufmachen, java -version eintippen - Version wird angezeigt, sollte mindestens 1.6 sein.
  2. Falls noch nicht vorhanden, Verzeichnis astrorobbi erstellen
  3. Zip-Datei(en) in dieses Verzeichnis entpacken, Referenz des Programms irgendwas.jar auf den Desktop ziehen
  4. Falls noch nicht geschehen, .jar-Dateien mit Java verbinden:
    • Icon mit rechter Maustaste anklicken, danach "Open with" (Öffnen mit) wählen
    • Java wird empfohlen, wenn nicht, nach Java suchen. Haken bei "Always use..." setzen
  5. Desktop-Icon ändern - die mitgelieferten Icons befinden sich im neuen Verzeichnis und haben die Endung .ico

Das Programm ist jetzt betriebsbereit.

Astrorobbi braucht Zugriff auf die param.ini und eine pattern.pat. Beide sind mitgeliefert.

param.ini:

delay=300
teiler=2
pflanzen
patternfile=patterns.pat
  • Delay bedeutet die Anzahl Millisekunden, die Astrorobbi zwischen den einzelnen Klicks warten soll. 300 ist für Pflanzen und Ernten, die wohl am häufigsten vorkommenden Tätigkeiten, ein sinnvoller Wert.
  • Bei Teiler sind die Werte 1 und 2 zulässig, wobei 1 für große Bilder steht, 2 für kleine.
  • Der nächste Eintrag kann das Stichwort pflanzen oder kacheln sein, und gibt an, ob Pflanzen oder Kacheln verarbeitet werden sollen.
  • Bei patternfile kann man ein selbstdefiniertes Patternfile eintragen.

Pattern-Datei

In der Pattern-Datei stehen die vordefinierten Muster für Astrorobbi. patterns.pat ist die mitgelieferte Pattern-Datei.
Ein Pattern besteht aus einem Titel und der Codierung. Mehrere Patterns sind durch * als einziges Zeichen in einer Zeile getrennt. Die Titel erscheinen in der Astrorobbi-Auswahl.

Rechteck-Muster:

Quadrat 12
R,12,12
*
Rechteck 4x9
R,4,9
*
R12x3
R,12,3

Das Beispiel zeigt einen Ausschnitt der Pattern-Datei mit 3 codierten Rechtecken. Man beachte die "*"-Trenner!

In der 1.Zeile steht der Titel für das Pattern, in der 2. durch Kommata getrennt ein R (Rechteckmodus), die Breite und die Höhe.

Beim Editieren hat man im Titel selbst für den Wiedererkennungswert zu sorgen.
Ein 4x9 großes Rechteck könnte dabei den Titel R4x9 bekommen.

Natürlich kann man Rechtecke auch im laufenden Astrorobbi-Programm eingeben, aber nicht abspeichern.

kompliziertere Muster:

BoeseBaeume(N)
###############S
################
################
################
################
################
################
################
################
....############
....############
....############
*
Quadrat 12
R,12,12

Als Beispiel sei hier der linke Abschnitt des Landes genommen, auf dem die "bösen Bäume" wuchsen.
In diesem fehlt links unten ein Rechteck. Damit man es doch auf einen Rutsch bepflanzen kann, wurde Astrorobbi mit Patterncodierung erweitert.

Bei diese Patterns lässt sich nicht nachträglich der Startpunkt/Bezugspunkt ändern, sondern dies muß in der Patterndatei geschehen.

Auch hier steht in der 1.Zeile der Titel. Ab der 2.Zeile folgt die Codierung von West nach Nord (Breite), und zeilenweise von süd nach West (Höhe).
Dabei bedeuten

  • #: klicken
  • .: nicht klicken
  • S: klicken, als Bezugspunkt nehmen
  • s: nicht klicken, aber als Bezugspunkt nehmen

Der Bezugspunkt liegt in diesem Fall in der nördlichen Ecke; man muss sich das Muster um 45° gedreht vorstellen. Zu Bezugspunkt vergleiche hierzu den Abschnitt "Astrorobbi"


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