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Das Programm ist jetzt betriebsbereit.
Astrorobbi braucht Zugriff auf die param.ini und eine pattern.pat. Beide sind mitgeliefert.
delay=300 teiler=2 pflanzen patternfile=patterns.pat |
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In der Pattern-Datei stehen die vordefinierten Muster für Astrorobbi.
patterns.pat ist die mitgelieferte Pattern-Datei.
Ein Pattern besteht aus einem Titel und der Codierung. Mehrere Patterns sind durch * als einziges Zeichen in einer Zeile getrennt. Die Titel erscheinen in der Astrorobbi-Auswahl.
Rechteck-Muster: | |
Quadrat 12 R,12,12 * Rechteck 4x9 R,4,9 * R12x3 R,12,3 |
Das Beispiel zeigt einen Ausschnitt der Pattern-Datei mit 3 codierten Rechtecken. Man beachte die "*"-Trenner! In der 1.Zeile steht der Titel für das Pattern, in der 2. durch Kommata getrennt ein R (Rechteckmodus), die Breite und die Höhe. Beim Editieren hat man im Titel selbst für den Wiedererkennungswert zu sorgen. Natürlich kann man Rechtecke auch im laufenden Astrorobbi-Programm eingeben, aber nicht abspeichern. |
kompliziertere Muster: | |
BoeseBaeume(N) ###############S ################ ################ ################ ################ ################ ################ ################ ################ ....############ ....############ ....############ * Quadrat 12 R,12,12 |
Als Beispiel sei hier der linke Abschnitt des Landes genommen, auf dem die "bösen Bäume" wuchsen. Bei diese Patterns lässt sich nicht nachträglich der Startpunkt/Bezugspunkt ändern, sondern dies muß in der Patterndatei geschehen. Auch hier steht in der 1.Zeile der Titel. Ab der 2.Zeile folgt die Codierung von West nach Nord (Breite), und zeilenweise von süd nach West (Höhe).
Der Bezugspunkt liegt in diesem Fall in der nördlichen Ecke; man muss sich das Muster um 45° gedreht vorstellen. Zu Bezugspunkt vergleiche hierzu den Abschnitt "Astrorobbi" |