Stadtfest in Sprockytown

Alle Jahre wieder im September gibt es in Sprockytown ein Stadtfest mit Fress-, Bier- und anderen Buden. Dann ist die Hauptstraße für die Autos gesperrt von oben von der Kreuzung Bahnhofstraße über die von-Galen-Straße weiter zum Baumhof bis hinunter zur Kirche.

Und am Abend flanieren die Freunde Dieter und Ralf die Fressmeile entlang mit ihren Frauen Sabine und Ulrike. Zuerst besehen sich die Freunde alles von der Kirche bis zum Bahnhof hinauf, dann wird kehrtgemacht und an ausgesuchen Buden die Waren probiert und Schnickschnack gekauft. Es gibt das unvermeidliche Fiege, die Bierspezialität Hovels Bitter, und einige Metzger, unter ihnen Herr Dahlmann, waren wie jedes Jahr mit ihren Würstchenständen dabei.

Dieter und Ulrike konnten einem Stand zwischen Bahnhofstraße und von-Galen-Straße mit LED-Schmuck nicht widerstehen, zumal fast jeder Sprockytowner ihnen mit so einem Blinker entgegenkam, und kauften sich je einen blauen Kristallanhänger, der die Vorlage zu dem Spiel "Kristalle" ;-) wurde.

• Um die Eismischgetränke, die Ulrike schon voriges Jahr verkostet und wegen ihrer knalligen Farben Slurm getauft hatte, machen alle einen Bogen. Der Slurm wird irgendwo unterhalb der von-Galen-Straße angeboten.
• Den Spießbraten gab es irgendwo oberhalb des Slurm-Standes. Die Frauen haben ihn nicht probiert.
• 2 Kreuzungen oberhalb des Hövel-Ausschanks bot ein Metzger Krakauer an, die Dieter, der mittlerweile blau blinkte, sich einverleibte. Der Metzger hieß weder Erhardt noch Schmidt.
• Am Stand neben dem Slurm gab es Pfannkuchen, gerade richtig für eine der Frauen, die nicht blinkte.
• "Mach mal deinen Kristall aus, du verdirbst die Atmosphäre" bekam Ulrike am Weinstand zu hören.
• Die Pilzpfanne gab es nicht am Stand der Gaststätte Rose, auch nicht dem der Firma Schmidt, die irgendwo unterhalb der von-Galen-Straße ihren Stand hatte.

Wo war der Stand von Gaststätte Rose, und was boten sie an?