Wen es im Dezember noch nicht erwischt hat, der bekommt spätestens im Januar seine Winterdepression, die vor langer Zeit, als wir noch in Höhlen wohnten, als Winterschlaf bekannt war.
Die einen bekämpfen diese Phänomen mit einem Skiurlaub in den Bergen, andere schwelgen in leuchtenden, bunten Farben, so wie Christel, Anke, Doris und Ulrike, die sich verabredet haben, um zusammen "Kunstwerke" auf Seide zu erstellen. Jede von ihnen bringt zwei Farbtöpfchen mit, so dass auf einer reichhaltigen Palette von 8 Farben zurückgegriffen werden kann. Natürlich haben sich die Freundinnen abgestimmt und nur solche Farben mitgebracht, die sich miteinander mischen lassen und dabei solch eine Vielfalt an strahlenden neuen Farben ergeben, dass keine Wünsche offenbleiben.
- Christel bringt ihre Lieblingsfarben Französisch-Blau und Laguna-Grün, ihre Schwester Ulrike Terra.
- Wer Fuchsia mitbringt, bringt auch Gelb mit.
- Eine Freundin bringt Schwarz mit, aber nicht Mais. Sie arbeitet an einem Satin-Kissen.
- Der Schal aus Ausbrenn-Samt erhält ein Aquarell. Ulrike macht sich allerdings nicht die Arbeit, sie werkelt auch nicht an der Gutta-Arbeit.
- Ankes Chiffon-Nickituch wird nicht in Shibori-Technik hergestellt, auch nicht mit Gutta.
Wer kann später mit welchem Teil "angeben"? Du kannnst es bestimmt herausfinden!
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