Die Legende vom Saarburger Wischmop


Prinz Dagobert zu Habe- und Taugenichts vom Saarstrand hat zeitlebens seiner Haushälterin das Leben schwergemacht, indem er mit schlammverschmierten Stiefeln, die es sich bei seinen Jagdausflügen geholt hat, kreuz- und quer durch das Schloss marschiert ist und überall seine Spuren hinterlassen hat. Kunigunde, die treue Seele, seine Haushälterin durfte sie wieder wegwischen.

Nun war Kunigunde nicht mehr die Jüngste, und bald machte ihr der Gram über die ewig verschmutzten Marmorböden den Garaus.

Ihre Seele ruht jetzt in Frieden, nun ja, meistens! Denn ein Racheengel hat ihr erlaubt, nach Belieben Dagobert durchs Schloss zu jagen. Sie bekommt dazu als Putzteufel in Form eines Wischmops ihre volle Agilität zurück, d.h., schafft Dagobert ein Karo, schafft sie als Frau 2. Nur mit den Augen hapert es, sie erkennt keine Wände mehr, kann auch nicht hindurch. Sie behilft sich so, dass sie erstmal in ihrer bevorzugten Richtung losläuft, wenn sie Dagobert wittert.
Nach draussen dkann sie allerdings nicht, also muss Dagobert sehen, dass er zum Ausgang rennt.

Das Spiel ist rundenbasiert, nach einem Zug von Prinz Dagobert bewegen sich die Wischmöpse;) und Feudel. - Achte auf die Eimer!

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